Taktile Markierungen
Besonders sehbehinderte und blinde Menschen sind auf taktile Markierungen angewiesen. Diese Markierungsart hilft den Betroffenen, sich sicherer und besser im Alltag zu bewegen.
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Besonders im öffentlichen Raum nehmen taktile Markierungen heute einen festen Platz ein. Die Strukturen der taktilen Markierungen machen diese auffindbar (z. B. für den Blindenstock). Über verschiedene Anordnungen der Strukturen kann Aufmerksamkeit geschaffen, geleitet oder mit z. B. Sicherheitslinien gestoppt werden. Das Trauffer-Group-Team berät Sie gerne kompetent und den aktuellen Normen entsprechend.
Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie können uns über die kostenlose nationale Servicenummer 0800 10 00 10 oder per E-Mail auf info@trauffer-group.ch kontaktieren.
Hauptsächliche Anwender
- Bund, Kantone, Gemeinden, Städte
- Immobilienbewirtschafter
- Konzerne, KMU
Anwendungsmöglichkeiten
Taktil-visuelle Markierungen werden besonders an folgenden Orten eingesetzt:
- Bahnhöfe, Perrons
- Spitäler und Heime
- Öffentliche Gebäude und Anlagen
- Öffentliche Zonen (Haltestellen öV, Fussgängerstreifen, Trottoirs usw.)
